Das Deutsche Stiftungszentrum und die IHK Würzburg-Schweinfurt laden dazu ein, sich mit dem Thema Stiftungen und deren Bezug zu Unternehmen und der Regionalentwicklung auseinander zu setzen.

Das Deutsche Stiftungszentrum hat eingeladen, dem bunten Treiben des Festumzuges der Trachten- und Schützenvereine vom Balkon des Münchener Regionalbüros bei einem bayerischen Frühstück zuzusehen.

Vortrag und Diskussion mit Jens Krause, Professor für Biologie und Ökologie der Fische an der Humboldt-Universität zu Berlin

Vortragsveranstaltung im Rahmen der Hamburger Stiftungstage 2017: Rechtsanwalt Dr. Markus Heuel stellt das Modell der Verbrauchsstiftungen vor.

Berlin war zwei Tage lang die "Hauptstadt" der Bevölkerungsforschung in Europa. Die dazugehörigen Veranstaltungen werden vom Förderfonds Wissenschaft in Berlin und dem Stifterverband unterstützt.

Zu der Konferenz haben der F.A.Z.-Fachverlag – Frankfurt Business Media zusammen mit dem Stifterverband eingeladen: Stiftungen und Unternehmen haben großes Potenzial, sich gegenseitig zu ergänzen und zu befruchten.

Auf der Basis einer Sonderauswertung der neusten ZiviZ-Studie diskutieren unter anderem DSZ-Geschäftsführer Erich Steinsdörfer und ZiviZ-Geschäftsführer Dr. Holger Krimmer. Kostenfreie Teilnahme.

Bei einem typisch bayerischen Frühstück stand – neben dem Ausblick auf den Festumzug der Trachten- und Schützenvereine – der persönliche Austausch der Gäste im Vordergrund.

Andreas Barner, der Präsident des Stifterverbandes, hat einen Impulsvortrag gehalten. Daran schloss sich eine Gesprächsrunde mit dem Unternehmer und Stifter Franz Michel an.

Expertise, Praxisbeispiele und Austausch zur Idee des Stiftens: Rechtsanwalt Dr. Markus Heuel, Mitglied der Geschäftsleitung des Deutschen Stiftungszentrums, wird zum Thema "Unternehmensstiftungen" informieren.

Nach einem Konzertbesuch in der Elbphilharmonie am Vorabend eröffnet am nächsten Tag ein Vortrag des Philosophen und Publizisten Richard David Precht den Stifterdialog.

Vortrag und Diskussion: Wie soll das Stiftungsrecht mit der andauernden Nullzinsphase umgehen?