Dr. Suzanne Jacobs und Dr. Björn Weeser von der Universität Gießen erhalten die mit 479.900 Euro dotierte Förderung der Kurt-Eberhard-Bode-Stiftung zur Einrichtung einer Juniorforschungsgruppe.

Die Roman, Marga und Mareille Sobek Stiftung ehrte pandemiebedingt ihre Preisträger der Jahre 2020 bis 2022. 245.000 Euro Preisgelder für Forschung wurden auf dem Gebiet der Multiplen Sklerose (MS) vergeben.

Dr. Michaela Bonfert und Tobias Wrzesinski wurden in das Kuratorium der Bonner Hilfsorganisation berufen, Dr. Axel Gänsslen in den Beirat der Stiftung.

Eingerichtet wurde die erste Stiftungsprofessur an der Hochschule für Gesundheit Bochum mithilfe der Förderung der Waldtraut und Sieglinde Hildebrandt-Stiftung.

Der Mediziner Maximilian Deng vom KiTZ und Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) wird für seine Forschung zur Entstehung von seltenen strahlenbedingten Zweittumoren bei Kindern geehrt.

Mit Lisa Neumayr hat eine von der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung geförderte Nachwuchswissenschaftlerin ihre Promotion mit summa cum laude abgeschlossen.

Dr. Arash Rahimi-Iman von der Justus-Liebig-Universität Gießen erhält den Rudolf-Kaiser-Preis, einen der wichtigsten deutschen Förderpreise für Nachwuchsphysiker.

Die Stiftung Wissenschaftspreis Bürokratie und das Institut der deutschen Wirtschaft schreiben zum fünften Mal einen Preis für Forschung zur Funktionsweise und Wirkung von Bürokratien aus.

Die Bereitstellung von 600.000 Euro ermöglicht zwei Forschungsprojekte in Essen und Berlin, die wirksame Therapien aus dem Bereich der Komplementären und Integrativen Medizin identifizieren sollen.

Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung setzt sich mit der Initiative "Schütz Deinen Kopf!" für die Sensibilisierung und Prävention von Gehirnerschütterungen im Sport ein.

Mit einer Gesamtfördersumme in Höhe von 22.500 Euro ehrt der Industrieverband Massivumformung e.V. in Kooperation mit der Karl-Diederichs-Stiftung die Nachwuchstalente der Branche.

2022 vergibt die Karl-Vossloh-Stiftung ihren mit 10.000 Euro dotierten Innovationspreis sowie auf bis zu drei Jahre befristete Forschungsbeihilfen in Höhe von insgesamt bis zu 306.000 Euro.