Die DZ BANK-Stiftung fördert Forschung zu den Themen "Nachhaltigkeitsmanagement in Banken", "Transformation der Arbeitswelt" und "Decentralised Finance und Blockchain-Technologie".

"The Power of the Arts" ist einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands. Aus mehr als 100 Bewerbungen wählte eine interdisziplinäre Jury vier herausragende Kunst- und Kulturprojekte aus.

Der Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart erhält einen der wichtigsten deutschen Förderpreise für Nachwuchswissenschaftler im Bereich der Physik.

Stephan Grünewald, der "Psychologe der Nation", spricht im Interview über Engagement und Selbstwirksamkeit – und wie sich ein weiteres Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindern lässt.

Finanziert wird das Graduiertenkolleg "Traumata und kollektive Gewalt: Artikulation, Aushandlung und Anerkennung" von der Stiftung zur Förderung der universitären Psychoanalyse und der Köhler-Stiftung.

Die Literaturstipendien 2023 der Stiftung Preußische Seehandlung gehen an die Autorinnen Dilek Mayatürk und Dita Zipfel. Die Jahresstipendien sind jeweils mit 18.000 Euro dotiert.

Im Rahmen ihres Förderprogrammes unterstützt die Corona-Stiftung bis zu zwei Forschungsgruppen im Bereich kardiovaskuläre Erkrankungen. Die Stiftung stellt Mittel in Höhe von jeweils bis zu einer Million Euro bereit.

In Anerkennung hervorragender Leistungen bei der Abschlussprüfung erhält die zehn Preisträgerinnen und Preisträger jeweils einen Förderpreis in Höhe von 500 Euro.

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) und die Hans-Oelschläger-Stiftung verleihen Ende März den neu ausgerichteten Medienpreis für Sprachkritik. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert

Ausschreibung 2023: Für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Fördermittel in Höhe von insgesamt 20.000 Euro zur Verfügung gestellt bekommen.

Mit ihrem Habilitationsprogramm möchte die Stiftung Erkenntnisse zur Prävention und Behandlung von Zivilisationserkrankungen gewinnen und die Nachwuchslücke in der universitären Komplementär- und Integrativmedizin schließen.

Die diesjährige Preisträgerin der mit 50.000 Euro dotierten Auszeichnung ist Professorin für Anorganische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum.