Der Pfiffikus-Preis zeichnet geschäftsfähige Ideen aus, die auf Grundlage wissenschaftlicher Ergebnisse entwickelt worden sind, und ist mit insgesamt 3.500 Euro dotiert.

Für besondere Verdienste um die Förderung des literarischen Lebens in Berlin zeichnet die Stiftung Preußische Seehandlung die Verlegerin Britta Jürgs und den Leiter des Hauses für Poesie Berlin, Dr. Thomas Wohlfahrt, aus.

Mit bis zu 150.000 Euro unterstützt die Bauer-Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung Projekte zum Next Generation Sequencing in der Ökosystemforschung.

Die Stiftung möchte die interdisziplinäre Forschung zu Einflüssen von Raum, Landschaften und Orten auf die physische, psychische und soziale Gesundheit stärken.

Der Arbeitskreis Kulturförderung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. zeichnet die Philip Morris GmbH für ihren Kunst- und Kulturförderpreis "The Power of the Arts" mit dem AKF-Award aus.

Mit ihrem mit 5.000 Euro dotierten Preis ehrt die Elisabeth und Franz Knoop-Stiftung die Nachwuchswissenschaftler Philip Bucher und Dr. Tobias Merkle.

Die Arbeit des Greifswalder Forschers zur Erhaltung und Wiederherstellung der Moore wird seit vielen Jahren durch die Bernhard und Ursula Plettner-Stiftung im Stifterverband unterstützt.

Große Freude bei "Jumpers – Jugend mit Perspektive gGmbH": Der Förderpartner der der TRIBUTE TO BAMBI Stiftung wurde bei der Verleihung der Goldenen Henne 2021 in der Kategorie "Charity" ausgezeichnet.

Die Prof. Dr. Dieter Bopp Stiftung fördert Studierende an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) und an der Technischen Hochschule Mittelhessen.

Fachkonferenz der Stiftung "Forum Bergbau und Wasser": Die Herausforderungen des Grubenwassermanagements im Ruhrgebiet, in Ibbenbüren und im Saarland sollten breiter in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

Karin Neugebauer, Stifterin der Karin und Rudolf Neugebauer Stiftung im Stifterverband, ist am 4. September 2021 nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 78 Jahren gestorben.

Für seine Arbeiten zur translationalen Essstörungsforschung erhielt Priatdozent Dr. med. Jochen Seitz den mit 30.000 Euro dotierten Preis der Christina Barz-Stiftung.