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DSZ-Jahresbericht 2011/12 – Stiften ist Weitsicht

DSZ-Jahresbericht 2012 (Cover)

Stifterinnen und Stifter haben Zukunftsvorstellungen, die sie mit ihrer Stiftung auf lange Sicht mit Leben füllen. Visionen, wie wir zusammenleben wollen, wie wir wirtschaften müssen und wie wir unsere Umwelt bewahren können. Sie sind Vordenker und Gestalter in Personalunion, die ihre Motive zu Handlungswirklichkeit werden lassen. Sie bearbeiten sowohl klassische Bereiche als auch innovative Wirkungsfelder und helfen, das Gewebe zu knüpfen, das unsere Gesellschaft zusammenhält. Stifterinnen und Stifter fühlen sich dieser Gesellschaft verantwortlich.

Die Weitsicht der Stiftung ist ihr Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung. Der Grundstein für diesen Beitrag wird bereits bei der Stiftungserrichtung gelegt: Auf ewig errichtet kann sie mit ruhiger Hand und langem Atem arbeiten, Erfahrungen sammeln, Förderprogramme und Projekte entwickeln und durchführen, diese evaluieren und – falls erforderlich – modifizieren.

Dieser Jahresbericht lässt u.a. Geförderte davon berichten, wie eine Stiftung ihnen nachhaltig bei ihrer persönlichen oder beruflichen Entwicklung geholfen hat. Auch die Stifterinnen und Stifter selbst schildern, was sie antreibt und wie sie Verantwortung für zukünftige Generationen übernehmen.

Aus dem Inhalt:

  • Versprechen, dass man sich daran hält – Hans Küng im Gespräch
  • In Eintracht mit der Natur – Ein Portrait von Michael Succow
  • Wasserressourcen-Preis der Rüdiger Kurt Bode-Stiftung für eine Grenzgängerin: Claudia Pahl-Wostl
  • Vom Aderlass bis zum Zwiebelsäckchen: Carstens-Stiftung
  • Der Berg ruft – Harzreise mit der Stemmler-Stiftung
  • Expedition Südamerika: Bauer-Stiftung für Wissenschaft und Forschung bringt Juniorforscher nach Chile
  • Ethisches Stiftungshandeln – Verantwortung für Wirkung

Der Tätigkeitsbericht ist im Oktober 2012 erschienen.