30.01.2023
"The Power of the Arts" ist einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Kunst- und Kulturförderpreise Deutschlands und wurde 2022 zum sechsten Mal in Folge ausgeschrieben. Aus mehr als 100 Bewerbungen wählte eine interdisziplinäre Jury vier herausragende Kunst- und Kulturprojekte aus, die ein Bewusstsein für gesellschaftliche Vielfalt schaffen und aktiv Teilhabe fördern. Die Preisträgerprojekte werden mit jeweils 50.000 Euro prämiert.
Zum sechsten Mal in Folge wird der Kunst- und Kulturförderpreis "The Power of the Arts" an Projekte verliehen, die sich mit ihrem künstlerischen Engagement für eine offene Gesellschaft einsetzen. Aus über 100 Einreichungen wählte die Jury vier Preisträgerprojekte aus, die auf je eigene Weise vielfältige Perspektiven sichtbar machen und so die Distanz zwischen verschiedenen Lebenswirklichkeiten verringern.
"Künste öffnen Wirkungsräume – jenseits von Sprache und Diskurs – und entfalten darin integrative und kulturverbindende Kräfte. Als Unternehmen sind wir überzeugt, dass sie gerade dadurch zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen können", sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. "Die Preisträgerprojekte von 'The Power of the Arts' 2022 geben vor allem denen eine Stimme, die oft übersehen und überhört werden, und laden zugleich dazu ein, sich in andere Lebensrealitäten hineinzuversetzen. Auf dieser Grundlage entstehen gegenseitiger Respekt und Wertschätzung, die für die gleichberechtigte und demokratische Gestaltung einer vielfältigen Gesellschaft notwendig sind."
Für eine größtmögliche Vielfalt der Perspektiven sorgt auch die Jury von "The Power of the Arts" mit ihren unterschiedlichen künstlerischen und kulturschaffenden Hintergründen. Zu den Jurorinnen und Juroren gehören engagierte Persönlichkeiten aus den Bereichen Literatur, Film, Theater, Musik und Politik: Benita Bailey (Schauspielerin, Theater- und Filmemacherin), Dr. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur der Konrad-Adenauer-Stiftung), Samy Deluxe (Rapper), Mirna Funk (Autorin und Kolumnistin), Alexandra Georgieva (Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast Berlin) und Diana Kinnert (Politikerin und Unternehmerin).
"Glaubwürdige und praktizierte Diversität sollte sich auf allen Ebenen von Unternehmen und Organisationen wiederfinden – dies gilt auch für die Kunst- und Kulturbranche. Dank der Zusammenstellung diverser Jurymitglieder mit unterschiedlichen Blickwinkeln konnte auf viele Details und Aspekte der Einreichungen eingegangen werden", führt die Schauspielerin, Theater- und Filmemacherin Benita Bailey aus, die die Jury als neues Mitglied verstärkt. "Mit der Auswahl der Preisträger 2022 gelingt es, verschiedene Lebensrealitäten sichtbar zu machen. Ich freue mich sehr für die Gewinner und auf die Umsetzung der spannenden Projekte."
Der Kunst- und Kulturförderpreis "The Power of the Arts" wurde 2017 von der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, dem Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS ins Leben gerufen. Er wird jährlich vergeben und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Bewerben können sich alle gemeinnützigen Institutionen in Deutschland, die mit der Kraft von Kunst und Kultur die Gleichberechtigung und Verständigung zwischen allen Menschen fördern und strukturelle, soziale und kulturelle Barrieren abbauen. Eine unabhängige Jury aus renommierten Expertinnen und Experten wählt die Preisträgerprojekte aus. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist "The Power of the Arts" einer der höchstdotierten Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Seit 2017 hat die Philip Morris GmbH insgesamt 1,2 Millionen Euro an 30 Preisträgerprojekte gestiftet und setzt mit den Preisträgern 2022 ihr langjähriges Engagement für eine offene Gesellschaft konsequent fort.
Neben Kunst und Kultur setzt sich Philip Morris zudem mit dem Award "Power for Democracy" für die Stärkung der Demokratie und unserer freiheitlichen Grundordnung ein. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen auch gesellschaftspolitisch. Mit der Studie "Wie wir wirklich leben" fragt das Unternehmen gemeinsam mit dem Rheingold-Institut, was Bürgerinnen und Bürger von der Politik erwarten und wie sie in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden wollen, um zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das gesellschaftliche Miteinander zu geben.