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"The Power of the Arts" gewürdigt durch AKF-Award des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft

21.10.2021

Der Arbeitskreis Kulturförderung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. zeichnet die Philip Morris GmbH für ihren Kunst- und Kulturförderpreis "The Power of the Arts" mit dem AKF-Award aus. Der AKF-Award wird 2021 an Unternehmen verliehen, die ihre Kulturförderprojekte im Kontext der Corona-Pandemie angepasst oder neue Hilfsfonds und Förderprogramme aufgesetzt haben.

Seit fünf Jahren fördert die Philip Morris GmbH mit "The Power of the Arts" herausragende Projekte, die sich mittels Kunst und Kultur für eine offene Gesellschaft, soziale und kulturelle Gleichberechtigung, gelebte Vielfalt und Toleranz einsetzen. Im Jahr 2020 wurde die jährliche Fördersumme in Höhe von 200.000 Euro einmalig auf zehn statt bislang vier Preisträgerprojekte verteilt.

"Wir freuen uns und fühlen uns sehr geehrt, dass unser Kunst- und Kulturförderpreis 'The Power of the Arts' durch den renommierten AKF-Award gewürdigt wird. Mit 'The Power of the Arts' wollten wir in der soziokulturellen Projektlandschaft ein nachhaltiges Förderprojekt etablierten, das auf gesellschaftliche Transformationsprozesse reagiert. Während der Corona-Pandemie haben wir unsere Ausschreibung 2020 einmalig auf die neuen Bedürfnisse angepasst. Es war uns wichtig, dass in einer solchen Krisensituation mehrere Initiativen von der Fördersumme profitieren können", sagt Claudia Oeking, Geschäftsführerin und Director External Affairs der Philip Morris GmbH. 

Mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie und dadurch entstandenen gesellschaftlichen Brüchen kam Kunst und Kultur eine besondere Bedeutung zu: als treibende Kraft für ein friedliches und gleichberechtigtes Miteinander und somit für die Gestaltung einer lebenswerten Gesellschaft. Zugleich traf die Corona-Pandemie die Kunst- und Kulturlandschaft mit besonderer Härte. Viele kulturelle Organisationen sowie Kunst- und Kulturakteurinnen und -akteure sahen sich in ihrer wirtschaftlichen Existenz gefährdet. Deshalb passte "The Power of the Arts" im Jahr 2020 sein Konzept an die vorhandenen Herausforderungen an: Mit der jährlichen Fördersumme in Höhe von 200.000 Euro wurden einmalig zehn statt bislang vier Preisträgerprojekte ausgezeichnet, um noch mehr Kunst- und Kulturakteurinnen und -akteure bei ihrem Engagement für eine offene, diverse und inklusive Gesellschaft in den Pandemie-Zeiten zu unterstützen.

Foto: Kulturkreis/Schwickerath/Talinski
Stephan Röckemann (Philip Morris), Jana Petrova (Philip Morris) und Olaf Gieseler (Dorit & Alexander Otto Stiftung) (v.li.)

 
Als einzigartiges Netzwerk vereint der Arbeitskreis Kulturförderung (AKF) des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. Unternehmen und unternehmensnahe Stiftungen, die sich für Kunst und Kultur engagieren. Seine Mitglieder tauschen sich branchenübergreifend zu Zielen und Rahmenbedingungen der unternehmerischen Kulturförderung aus und beziehen dabei alle Formen des Engagements ein. Seit 2012 vergibt der Arbeitskreis Kulturförderung jährlich mit dem AKF-Award einen Preis für ein besonders innovatives Kulturförderprojekt seiner Mitglieder.

Neben der Philip Morris GmbH wird dieses Jahr ebenfalls die Dorit & Alexander Otto Stiftung für das Projekt "Kultur hält zusammen" mit dem AKF-Award gewürdigt.
 

The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, Netzwerk Junge Ohren e.V. und BOROS. Sie wird seit dem Jahr 2017 jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH. Mit insgesamt 200.000 Euro Preisgeld ist "The Power of the Arts" einer der höchstdotierten privatwirtschaftlichen Förderpreise im Bereich Kunst und Kultur in Deutschland. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden jedes Jahr von einer unabhängigen, hochkarätig besetzten Jury ausgewählt und im Herbst bekannt gegeben.

Neben "The Power of the Arts" gehören zu dem gesellschaftlichen Engagement des Unternehmens: die Studie zur Lebenswirklichkeit in Deutschland (Wie wir wirklich leben), die im gesellschaftlichen Diskurs zukunftsgerichtet konstruktive Impulse für das demokratische Miteinander geben soll, sowie der Award Power for Democracy, mit dem Projekte, Organisationen und Initiativen gewürdigt werden, die sich für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung und Stärkung liberaler Gesellschaftsstrukturen einsetzen.

 

Foto: Kulturkreis/Schwickerath/Talinski

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