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30.03.2016

Zur Verleihung des Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 in Verbindung mit einem akademischen Symposium des Center for Financial Studies am 24. September 2015 in Frankfurt am Main sind Interessenten herzlich eingeladen.

Stephen Ross, Professor für Finanz- und Wirtschaftswissenschaft und Professor für Finanzwesen am Massachusetts Institute of Technology (MIT), steht seit März 2015 als Preisträger fest. Jürgen Fitschen, Co-Chief Executive Officer der Deutsche Bank AG, wird den Preis an Ross überreichen. Philip Dybvig, Professor für Finanzwesen an der Washington Universität in St. Louis, wird die Laudatio halten.

Bei dem akademischen Symposium des Center for Financial Studies der Goethe-Universität Frankfurt am Main wird Stephen Ross auch als Hauptredner auftreten. Außerdem werden Robert Merton, Nobelpreisträger und Professor für Finanzwesen am MIT, sowie K. Geert Rouwenhorst, Professor für Corporate Finance an der Yale Universität, weitere Vorträge halten.

Das abschließende Panel "Understanding Efficient Markets: Limits of Policy Influence" ist ebenfalls hochkarätig besetzt – mit Eugene Fama, Preisträger des Deutsche Bank Prize 2005, Nobelpreisträger und Professor für Finanzwesen an der Universität von Chicago, Martin Hellwig, Direktor des Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn, sowie Josef Zechner, Professor für Finanzwesen und Investments an der WU Wirtschaftsuniversität Wien.

Die Veranstaltung findet am den 24. September 2015 von 12.00 bis 17.45 Uhr im Hörsaalzentrum auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt statt.

Über den Deutsche Bank Prize in Financial Economics

Der Preis wurde erstmalig 2005 an Eugene F. Fama, Nobelpreisträger (2013) und Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Chicago, für die Erforschung von individueller Rationalität im Finanzmarktverhalten verliehen. Michael Woodford, Professor für Politische Ökonomie an der Columbia University erhielt 2007 den Preis für seine bahnbrechende Neudefinition der monetären Analyse. Robert J. Shiller, Nobelpreisträger (2013) und Professor für Economics an der Yale University, sowie Professor für Finanzen an der Yale School of Management, erhielt 2009 den Preis für seine konstruktive Kritik der Rationalität und der Förderung von verhaltensorientierten Ansätzen. Kenneth Rogoff, Professor für Economics und Professor für Public Policy an der Harvard University in Cambridge, USA, erhielt 2011 den Preis für seine Analyse von Finanzkrisen. 2013 ging der Preis an Raghuram Rajan, Präsident der indischen Notenbank Reserve Bank of India (RBI) und ehemaliger Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF), für seine einflussreichen Leistungen in einem außerordentlich breiten Spektrum der Finanzökonomie mit höchster Relevanz für die Entwicklung von Volkswirtschaften weltweit.
 

Pressekontakt

Anke Meis (Foto: Sven Lorenz)

Anke Meis

ist Leiterin des Bereiches "Kommunikation & Marketing" im Deutschen Stiftungszentrum.

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