DSZ-Kapitalmarktbericht: Selektive Chancen nutzen

DSZ-Kapitalmarktbericht: Selektive Chancen nutzen

 
Das dritte Quartal 2025 zeigte einmal mehr: Für Anleger bewegen sich die Märkte selten gleichförmig. Während europäische Aktien weiter stabil blieben, mussten Anlegerinnen und Anleger in den USA mit Gegenwind durch politische Unsicherheiten, Handelskonflikte und die Euro-Aufwertung rechnen.
 

30. Oktober 2025

Stabilität misst sich nicht am Index, sondern am Ergebnis in Euro.

Auch bei Anleihen und Renten setzte sich das bewährte Muster fort: Bonitätsstarke Titel lieferten stabile Erträge, während Zinssignale und geopolitische Einflüsse die Märkte selektiv bewegten. Rohstoffe reagierten volatil, Öl kämpfte mit Überangebot, Gold glänzte auf neuen Rekordniveaus, und der Euro zeigte Stärke gegenüber dem US-Dollar; mit direkten Folgen für internationale Investments.

Für Stiftungen bleibt klar: Wer Risiken aktiv steuert, diversifiziert und flexibel auf Marktbewegungen reagiert, legt den Grundstein für stabile Erträge, selbst in einem Umfeld, das von geopolitischen Spannungen, Zinspolitik und währungsbedingten Belastungen geprägt ist.

Der DSZ-Kapitalmarktbericht fasst die wichtigsten Entwicklungen im dritten Quartal 2025 zusammen, erläutert ihre Bedeutung für das Vermögensmanagement von Stiftungen und zeigt, warum gerade in volatilen Phasen eine aktive Steuerung und ausgewogene Anlagestrategie unverzichtbar sind.

 

Kapitalmarktrelevante Nachrichten

 
Geldpolitik – Fed lockert, EZB hält Kurs: Im dritten Quartal 2025 bestimmte die Geldpolitik maßgeblich die Marktbewegungen. Die US-Notenbank Federal Reserve senkte im September erstmals seit Beginn des Zyklus den Leitzins um 25 Basispunkte. Begründet wurde der Schritt mit abnehmender Dynamik am Arbeitsmarkt und zunehmenden konjunkturellen Risiken. Marktteilnehmer rechnen mit weiteren moderaten Zinssenkungen bis Mitte 2026, auch wenn innerhalb der Fed Uneinigkeit über die geldpolitische Richtung besteht.

In Europa blieb die Europäische Zentralbank (EZB) dagegen bei ihrem neutralen Kurs und beließ die Leitzinsen unverändert bei 2,0 Prozent. Die Inflationsrate liegt nahe dem mittelfristigen Zielwert von zwei Prozent, die Konjunkturprognosen bleiben stabil. Einzelne Stimmen innerhalb des EZB-Rates favorisierten eine mögliche Zinssenkung, der überwiegende Konsens sieht aktuell jedoch keinen Handlungsbedarf.

Die Geldpolitik ist der Taktgeber. Aber die Rhythmen unterscheiden sich deutlich zwischen Atlantik und Eurozone.

 
Die US-Wirtschaft zeigte sich resilient, jedoch zunehmend durch innenpolitische Unsicherheiten und die anhaltende Zollpolitik belastet. Das Wirtschaftswachstum für das dritte Quartal wird auf rund 3,5 Prozent annualisiert geschätzt, das Gesamtjahr dürfte bei etwa 2 Prozent liegen. Der Arbeitsmarkt schwächt sich ab: Beschäftigung in der Privatwirtschaft ging zurück, das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen stieg. Kerninflation und Konsumdynamik bleiben moderat, eine technische Rezession ist mittelfristig nicht ausgeschlossen.

In der Eurozone zeigen Frühindikatoren und private Konsumausgaben eine beginnende Erholung. Deutschland verzeichnete im zweiten Quartal ein leicht negatives BIP-Wachstum, belastet durch rückläufige Exporte in die USA und geringe Investitionen. Gleichzeitig sorgen steigende Staatsausgaben und Fiskalpakete für Stabilität. Für 2025 wird ein moderates Wachstum von 0,3 Prozent erwartet, für 2026 könnte der Aufschwung stärker ausfallen. Die Inflation liegt aktuell leicht über der Zielmarke von 2 Prozent; steigende Energiepreise und einmalige Effekte sorgten nur vorübergehend für höheren Preisdruck.

Fazit: Diversifikation bleibt Pflicht
Die unterschiedlichen geldpolitischen Entwicklungen und regionalen Konjunkturverläufe unterstreichen die Notwendigkeit einer global diversifizierten Anlagestrategie für Stiftungen. Während die USA sich auf einen moderaten Zinssenkungspfad begeben, setzt die EZB auf Stabilität. Gleichzeitig prägen geopolitische Risiken und Handelsspannungen die Perspektiven, sodass eine gezielte Steuerung von Währungs- und Marktrisiken entscheidend bleibt.

 

Rückblick auf die Entwicklung der Kapitalmärkte Januar bis September 2025: Solide, aber selektiv

 
Die globalen Aktienmärkte zeigten sich im dritten Quartal 2025 uneinheitlich. Während die US-Indizes neue Höchststände erreichten, dämpften konjunkturelle Unsicherheiten und politische Themen die Marktstimmung phasenweise. Anleger reagierten vor allem auf die Aussicht auf Zinssenkungen der US-Notenbank, die den Kursanstieg unterstützten, gleichzeitig blieben die Bewertungen historisch hoch. Kennzahlen (wie das 12-Monats-Kurs-Gewinn-Verhältnis) verdeutlichen, dass die Risikoprämie aktuell niedrig ist, wobei viele Unternehmen auf etablierten Geschäftsmodellen mit stabilen Gewinnen basieren. In Asien bot sich ein differenziertes Bild: Während China weiterhin mit strukturellen Wachstumsproblemen kämpfte, profitierten Taiwan und Südkorea von der anhaltend hohen Nachfrage nach Halbleitern.

Hohe Bewertungen und selektive Chancen: Aktives Management bleibt der Schlüssel.

 
Europa – Konsolidierung nach starkem Jahresstart: Nach deutlichen Zuwächsen im ersten Halbjahr traten europäische Aktienmärkte im dritten Quartal weitgehend auf der Stelle. Der DAX konsolidierte auf hohem Niveau, getragen weniger vom Gewinnwachstum, sondern vor allem durch Bewertungsanpassungen. Exportorientierte Unternehmen profitierten von der stabilen globalen Nachfrage, während zyklische Branchen von der nachlassenden Konjunkturdynamik belastet wurden. Für Stiftungen bleibt die Lage anspruchsvoll: Chancen sind vorhanden, erfordern aber selektive Positionierung und sorgfältige Risikoüberwachung.

An den Anleihe- und Rentenmärkte festigte sich die stabilisierende Wirkung in unsicherem Umfeld: Die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen verharrten bei rund 2,4 Prozent, während Unternehmensanleihen moderate Kursgewinne erzielten. In den USA sanken die Renditen leicht im Zuge steigender Zinssenkungserwartungen. Das Segment Renten erwies sich erneut als stabilisierender Faktor für Portfolios, insbesondere für sicherheitsorientierte Anleger.

Bei den Devisen und Währungen profitiert der Euro weiterhin von der US-Dollar-Schwäche; er konnte gegenüber dem US-Dollar leicht zulegen und bewegte sich über 1,17 US-Dollar/Euro. Treibende Faktoren waren einerseits nachlassende US-Renditen und politische Unsicherheiten, andererseits eine moderate wirtschaftliche Stabilisierung in der Eurozone. Für in Europa ansässige Anleger bleibt dies relevant: Wechselkursrisiken wirken sich spürbar auf die Performance internationaler Anlagen aus.

Fazit: Das Jahr 2025 bleibt weiter geprägt von hohen Bewertungen, geopolitischen Unsicherheiten und geldpolitischen Erwartungen. Aktien konsolidieren auf hohem Niveau, Rentenmärkte stabilisieren weiterhin Portfolios, und der Euro bleibt auf einem moderaten Aufwertungspfad. Für Stiftungen bedeutet dies: selektive Chancen erkennen, Risiken aktiv steuern, langfristige Perspektiven bewahren.

 

Aktienmärkte: Stabilisierung nach dem Sommer, Europa im Vorteil

 
Nach dem starken Jahresauftakt verlief das dritte Quartal 2025 an den globalen Aktienmärkten deutlich ruhiger. Hohe Bewertungen, konjunkturelle Unsicherheiten und geopolitische Risiken führten zu einer Konsolidierung auf hohem Niveau, ohne größere Rückschläge in nationalen sowie internationalen Indizes.

Europa behauptet sich stabil:  Europas Börsen zeigten sich widerstandsfähig. Der Deutsche Leitindex DAX 40 bewegte sich im zurückliegenden Quartal größtenteils seitwärts um die Marke von 24.000 Punkten, der europäische EURO STOXX 50 notierte zum Ende hin knapp unter seinem Jahreshoch.

Stabile Unternehmensgewinne, eine abnehmende Inflationsdynamik gepaart mit der Aussicht auf potenziell sinkende Zinsen gaben Halt – vor allem in den Sektoren Industrie und Versorger. Auch das ifo-Geschäftsklima hellte sich auf, was eine allmähliche Erholung der Unternehmensgewinne gerade auch in Deutschland signalisiert.

Europäische Qualitätswerte bleiben 2025 weiterhin das Rückgrat verlässlicher Stiftungsportfolios.

 
Die US-Aktienmärkte zeigen sich währenddessen für hiesige Anleger mit Gegenwind. Der dortige breite Index S&P 500 wies im September zwar neue Höchststände auf, geriet danach aber unter Druck. Politische Unsicherheiten, steigende Staatsdefizite und Diskussionen über den Einfluss der Regierung auf die Notenbank belasteten die Stimmung der Anleger wiederholt. Der Technologie-Index Nasdaq 100 konsolidierte nach zuvor starken Zuwächsen leicht im August und beschleunigte die Kurserholung bis zum Quartalsende auf ebenfalls neue Höchststände.

Grafik zum Kapitalmarktbericht

Für europäische Anleger wirkte sich die deutliche Euro-Aufwertung dämpfend auf US-Investments aus und wirkte weiterhin als Performance-Belastung. Uneinheitliche Entwicklung in den Schwellenländern: In Asien profitierten Südkorea und Taiwan weiter von der starken Nachfrage nach Halbleitern und Technologiewerten. In China hingegen sorgten strukturelle Schwächen und staatliche Eingriffe erneut für Zurückhaltung. Lateinamerika litt darüber hinaus unter Kapitalabflüssen und schwankenden Rohstoffpreisen.

Für Stiftungen bleibt eine regional ausgewogene Aktienallokation entscheidend. Europäische Qualitätswerte und dividendenstarke Titel bieten auch in einem volatileren Umfeld Stabilität und verlässliche Ertragschancen.

 

Renten und Geldmarkt: Stabilität bleibt, doch Renditepotenzial ist begrenzt

 
Nach einem starken Jahresauftakt zeigten sich die internationalen Rentenmärkte im zurückliegenden dritten Quartal insgesamt grundsätzlich stabil, allerdings ohne nennenswerte Impulse. Staatsanleihen reagierten sensibel auf geldpolitische Signale und Konjunkturdaten, während Unternehmensanleihen weiter positiv als Stabilitätsanker überzeugten.

Renditen bleiben strukturell erhöht: Zehnjährige Bundesanleihen rentierten zum Quartalsende bei rund 2,7 Prozent, US-amerikanische Treasuries bei etwa 4,3 Prozent. Die Renditen dürften auf diesem Niveau weiter verharren: Hohe Staatsverschuldung, wachsendes Emissionsvolumen und die Finanzierung öffentlicher Investitionsprogramme lassen eine Rückkehr in die zurückliegende Niedrigzinsphase zunehmend unrealistisch erscheinen.

Grafik zum Kapitalmarktbericht

Unternehmensanleihen zeigen Stärke: Besonders im Fokus standen Anleihen mit hoher Bonität. Rentenindizes verzeichneten ein breites Spektrum an Kurszuwächsen: Investmentgrade-Unternehmensanleihen erzielten im laufenden Jahr bislang durchschnittlich +2,77 Prozent (Euro Corporates) und Pfandbriefe +2,04 Prozent, deutsche Staatsanleihen kamen auf +0,97 Prozent, während Euroland-Staatsanleihen lediglich +0,38 Prozent erreichten.

Qualität schlägt Tempo: Für Stiftungen zählen verlässliche Erträge, nicht kurzfristige Trends.

 
Qualitätstitel als Stabilitätsanker: Institutionelle Investoren griffen gezielt zu hochwertigen Emittenten. Die Nachfrage blieb stark, Risikoaufschläge fielen auf Jahrestiefs, und die Rendite-Risiko-Profile blieben im Vergleich zu Aktien attraktiv.

Für Stiftungen bestätigt sich damit: Bonitätsstarke Unternehmensanleihen und Pfandbriefe bleiben zentrale Bausteine in einem stabilen Portfolio. Mit einem weitgehend neutralen Zinsumfeld ist kurzfristig weder mit stark steigenden noch mit deutlich sinkenden Anleiherenditen zu rechnen. Umso wichtiger sind eine aktive Laufzeitensteuerung und ein klarer Fokus auf Qualität.

 

Rohstoffe, Edelmetalle und Währungen: Zwischen Überangebot und Rekordjagd

 
Der globale Ölmarkt bleibt ein Spiel zwischen Angebot und Nachfrage. Derzeit mit klarem Übergewicht auf der Angebotsseite. Die OPEC+ erhöhte im Oktober erneut ihre Fördermengen um rund 140.000 Barrel pro Tag, um Marktanteile zu sichern. Das drückt auf die Preise. Die Nachfrage ist hingegen schwach: In Europa und den USA bremst die abflauende Industrieproduktion, während China seine strategischen Reserven weiter auffüllt. So pendelte sich der Brent-Preis im Quartal bei rund 65 US-Dollar je Fass ein. Kurzzeitige Preisspitzen, etwa durch neue Sanktionen gegen Russland oder Angriffe auf Ölinfrastruktur in der Ukraine, konnten den Abwärtstrend nicht nachhaltig stoppen.

Mehr Öl, weniger Preisfantasie: Die Marktkräfte spielen derzeit gegen die Produzenten.

 
Langfristig spricht vieles für eine anhaltend moderate Preisentwicklung: Der globale Übergang zu erneuerbaren Energien und sinkende Investitionen in fossile Projekte verändern den Markt strukturell.

Grafik zum Kapitalmarktbericht

Gold – Glänzende Rekorde, getrieben von Unsicherheit: Gold setzte seinen Aufwärtstrend eindrucksvoll fort. Zinssenkungserwartungen, steigende Staatsverschuldung und politische Unsicherheiten ließen den Preis auf ein neues Rekordhoch steigen; zum Quartalsende stand der Preis bei 3.900 US-Dollar je Feinunze. Auch andere Edelmetalle wie Silber, Platin und Palladium legten zu, wenn auch weniger dynamisch. Vor allem Notenbankkäufe, insbesondere aus Schwellenländern, stützen die Nachfrage.

Für Stiftungen bleibt Gold damit ein bewährter Stabilitätsanker im Portfolio: Es schützt in Zeiten politischer und geldpolitischer Unsicherheit, dient als Inflationspuffer und diversifiziert Ertragsquellen.

Wenn Vertrauen zur Währung schwindet, wird Gold zur Sprache des Marktes.

 
Währungen – Euro stark, Dollar schwächelt: Am Devisenmarkt setzte sich die Aufwertung des Euro fort. Zum Quartalsende notierte der Euro/US-Dollar-Kurs bei rund 1,17 – getragen von einer schwachen US-Währung und einer stabilen geldpolitischen Haltung der EZB. In den USA belasteten politische Unsicherheiten, Diskussionen über den Einfluss der Regierung auf die Fed und der temporäre "Government Shutdown" die Marktstimmung. Der Euro profitierte dagegen von einer abnehmenden Zinssenkungsfantasie und fiskalischen Impulsen in Europa. Eine deutlichere Euro-Stärke dürfte erst 2026 realistisch werden, doch schon jetzt stellt sie Stiftungen vor Herausforderungen im Währungsmanagement.

Stabilität kostet Aufmerksamkeit

 
Für Stiftungen bleibt das Umfeld bei Rohstoffen und Währungen weiterhin komplex: Ein Überangebot am Ölmarkt, politische Unsicherheiten in den USA und rekordhohe Goldpreise prägen die Dynamik. Wer hier erfolgreich bleiben will, braucht ein wachsames Auge und eine klare Linie im Risikomanagement.

 

Spezialfonds im Fokus: Flexibel bleiben, Erträge sichern

 
Marktumfeld fordert aktives Management: Die vom Stifterverband initiierten Stiftungs-Spezialfonds zeigten im dritten Quartal 2025 ein differenziertes Bild: Globale Aktien stiegen, Rentenmärkte blieben stabil, doch die Schwäche des US-Dollars gegenüber dem Euro wirkte sich deutlich auf die Ergebnisse aus. Abweichungen zwischen den Fonds und den jeweiligen Fondsergebnissen resultierten bis dato aus unterschiedlichen Managementansätzen, taktischen Gewichtungen und dem Umgang mit geopolitischen und marktbedingten Risiken. Fonds mit konsequenter Allokationssteuerung nutzten das positive Aktienumfeld besonders gut, defensivere Profile blieben stabil, aber weniger dynamisch.

Für Stiftungen bestätigen die Ergebnisse weiterhin, dass nur aktives, flexibles Management stabile Erträge im anspruchsvollen Marktumfeld ermöglicht. Fondssteuerung bleibt der Schlüssel für verlässliche Performance, gerade in anspruchsvollen Zeiten.

 

Flexibel und fokussiert: Ausblick für Stiftungen im weiteren Jahresverlauf 2025

  • Volatile Märkte bleiben: Geldpolitische Unterschiede zwischen EZB und Fed, geopolitische Spannungen und Handelssorgen sorgen weiterhin für Schwankungen. Stiftungen sollten aktiv steuern, um flexibel auf Veränderungen reagieren zu können.
  • Regionale Diversifikation zahlt sich aus: Europäische Qualitätswerte bleiben stabil, während US-Anlagen durch Währungsrisiken belastet werden. Eine breite geografische Streuung schützt vor einseitigen Belastungen.
  • Rentenmärkte als Stabilitätsanker: Hochwertige Staats- und Unternehmensanleihen liefern verlässliche Erträge, trotz begrenztem Renditepotenzial. Kurzfristige Zinsbewegungen und die geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken bleiben entscheidend.
  • Aktives Währungsmanagement unverzichtbar: Der Euro zeigt Stärke gegenüber dem US-Dollar. Wechselkursrisiken wirken sich weiterhin spürbar auf internationale Anlagen aus und müssen aktiv gemanagt werden.
  • Spezialfonds als Schlüssel zu stabilen Erträgen: Unterschiedliche taktische Ansätze führen zu variierten Ergebnissen. Flexible, aktive Fondssteuerung bleibt entscheidend, um Chancen zu nutzen und Risiken zu begrenzen. Planungssicherheit trotz Herausforderungen: Spezialisierte Fonds sichern stabile Ausschüttungen und ermöglichen Stiftungen, ihre Finanzplanung zuverlässig fortzuführen – auch in einem anspruchsvollen Umfeld.
DSZ-Kapitalmarktbericht (Bild: pingpao/Adobe Stock)


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Das Team Vermögensmanagement des Deutschen Stiftungszentrums steht Ihnen als Ansprechpartner gerne zur Verfügung und wird Sie weiterhin zeitnah über alle relevanten Entwicklungen auf den Finanzmärkten informieren.

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Patrick Wedekind

ist stellvertretender Leiter des Bereichs "Vermögensmanagement".

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Volker Malcharek

ist Key Account Manager Vermögensmanagement/Anlagestrategie
im Deutschen Stiftungszentrum.

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