Vermögensmanagement: Stabilität in unsicheren Zeiten

Vermögensmanagement: Stabilität in unsicheren Zeiten

Geopolitische Unsicherheiten, volatile Märkte, Währungsrisiken – die Herausforderungen für Stiftungen im Vermögensmanagement sind komplex. Für die druckfrische Ausgabe des Fachmagazins Stiftung&Sponsoring hat dessen Herausgeber Markus Heuel mit Natalie Richter, Director Institutional Clients & Strategic Partners bei der DJE Kapital AG, gesprochen. Die Finanzexpertin erklärt, warum die USA trotz aller Turbulenzen eine zentrale Anlageregion bleiben und wie eine breite Diversifikation sowie ein aktives Währungsmanagement Risiken mindern. Zudem gibt sie einen Ausblick, welche Trends die Kapitalmärkte in den kommenden Jahren prägen werden. Ihr Fazit: Wer klug diversifiziert, nachhaltig investiert und das Portfolio professionell steuert, sichert nicht nur Vermögen, sondern auch den Förderauftrag von morgen.
 

29. Oktober 2025

 

S&S: Liebe Natalie Richter, seit mehr als 50 Jahren steht DJE für Vermögensverwaltung und Kapitalmarktexpertise – mit dem Anspruch, Werte langfristig zu sichern und zu mehren. Gerade für Stiftungen ist das elementar. Welche Schlüsselfaktoren sind entscheidend, um Stiftungsvermögen dauerhaft stabil und zukunftsfähig zu gestalten?

Richter: Im Zentrum steht für uns bei DJE ganz klar die Entwicklung einer Anlagestrategie, die sich nachhaltig und konsequent an den individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Stiftung orientiert wie Kapitalerhalt, Erwirtschaftung ordentlicher Erträge für die Ausschüttungen, Nachhaltigkeit und nicht zuletzt Wertzuwachs. Darauf aufbauend lässt sich eine strategische Asset-Allokation definieren. Ein stabiles Anlagekonzept basiert häufig auf einem ausgewogenen Portfolio. Diversifikation ist dabei ein zentrales Element: Die Streuung über verschiedene Unternehmen, Anlageklassen, Regionen, Sektoren und Themen reduziert Klumpenrisiken und erhöht die Resilienz gegenüber Marktschwankungen.

Neben der robusten Portfoliostruktur spielt ein professionelles Risiko- und Drawdown-Management eine zentrale Rolle. Es sorgt dafür, dass Verlustrisiken je nach Risikotragfähigkeit der Stiftung begrenzt werden. Regelmäßige Risikoanalysen helfen, externe Einflüsse frühzeitig zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. Hierzu gehört auch eine vorausschauende Liquiditätssteuerung. So bleibt die Stiftung auch in volatilen Marktphasen handlungsfähig und kann laufende Verpflichtungen im Rahmen des Stiftungszwecks zuverlässig erfüllen – ohne gezwungen zu sein, in ungünstigen Momenten Vermögenswerte zu veräußern.

Ein stabiles Anlagekonzept basiert häufig auf einem ausgewogenen Portfolio. Diversifikation ist dabei ein zentrales Element.

 
S&S: Seit mittlerweile drei Jahren können wieder Zinserträge erzielt werden. Welche Veränderungen beobachten Sie in der Anlagestrategie von Stiftungen im Zuge der Zinswende? Erleben wir eine Rückkehr zu festverzinslichen Wertpapieren – oder setzen Stiftungen weiterhin auf renditestärkere Anlagen mit höherem Risiko?

Richter: Seit dem Beginn der Zinswende beobachten wir eine spürbare Neuadjustierung in der Anlagestrategie vieler Stiftungen. Die Möglichkeit, wieder auskömmliche Zinserträge zu erzielen, hat dazu geführt, dass festverzinsliche Wertpapiere – insbesondere Staatsanleihen und Unternehmensanleihen mit guter Bonität – wieder verstärkt ins Blickfeld rücken. Für viele Stiftungen, die auf planbare Ausschüttungen und Kapitalerhalt angewiesen sind, bieten diese Instrumente eine willkommene Rückkehr zu mehr Stabilität und Berechenbarkeit. Gleichzeitig erleben wir keine vollständige Abkehr von renditestärkeren Anlageformen. Die Jahre der Nullzinspolitik haben bei vielen Stiftungen zu einem Umdenken geführt: Höhere Aktienquoten wurden als notwendige Ergänzung zur klassischen Rentenstrategie etabliert – und diese Diversifikation bleibt auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Portfolios.´
 

S&S: Vor diesem Hintergrund: Welche Anpassungen halten Sie im aktuellen Zins- und Marktumfeld für Stiftungen besonders sinnvoll?

Richter: Aus unserer Sicht bilden Aktien und Anleihen das Fundament eines ausgewogenen Stiftungsportfolios, weil sie sich in ihrer Ertragsstruktur und Risikoprofil meistens ideal ergänzen. Anleihen bieten planbare Zinszahlungen und tragen maßgeblich zur Stabilität und Liquidität des Portfolios bei – insbesondere bei sorgfältiger Auswahl hinsichtlich Bonität und Laufzeitstruktur. Aktien hingegen ermöglichen langfristiges Kapitalwachstum, Inflationsschutz und laufende Erträge durch Dividenden, sind jedoch mit höheren Schwankungen verbunden. Die Aktienquote sollte dabei dynamisch gesteuert werden: In Phasen hoher Volatilität kann eine temporäre Reduktion sinnvoll sein, während in stabilen Marktphasen gezielt Wachstumschancen genutzt werden können. Ich könnte mir hier gut einen hybriden Ansatz vorstellen, sprich, man nutzt die wiedergewonnene Attraktivität von Anleihen zur Stabilisierung des Portfolios, ohne dabei die Chancen renditestärkerer Anlagen aus dem Blick zu verlieren. Entscheidend ist dabei eine sorgfältige Balance zwischen Sicherheit, Liquidität und Ertragskraft – stets im Einklang mit dem individuellen Risikoprofil und dem Satzungszweck der jeweiligen Stiftung. Idealerweise steht der Stiftung dabei ein erfahrener Partner wie DJE zur Seite.

Natalie Richter (Foto: DJE Kapital AG)
Foto: DJE Kapital AG
Natalie Richter

 
S&S: Die geopolitischen Rahmenbedingungen bleiben herausfordernd: Volatile Märkte und eine Abschwächung des US-Dollars belasten auch global ausgerichtete und gut diversifizierte Stiftungsportfolios. Inwieweit bleiben die USA ein zentraler Anlagestandort – und welche anderen Märkte rücken für Sie derzeit in den Fokus?

Richter: Trotz der aktuellen Unsicherheiten bleiben die USA aus unserer Sicht ein zentraler Baustein für eine breit diversifizierte Portfolioallokation. Die Vereinigten Staaten sind nach wie vor in vielen Bereichen wie Innovation, Technologie und Gesundheitswesen führend. Und man darf nicht vergessen: Der US-Markt ist der größte und liquideste Kapitalmarkt der Welt.

Die starke Abwertung des US-Dollars im Jahr 2025 hat jedoch vielen Anlegern deutlich vor Augen geführt, wie riskant eine einseitige Positionierung in US-Aktien und -Anleihen sein kann, insbesondere unter Währungsaspekten. Vor diesem Hintergrund setzen wir bewusst auf eine breite geografische Diversifikation in den Portfolios unserer Kunden. Konkret investieren wir in den USA, Europa und Asien. Natürlich sind Märkte wie Europa, Japan, China oder Indien nicht frei von strukturellen Herausforderungen. Dennoch identifizieren wir dort regelmäßig attraktive Investmentchancen – sei es auf Länder-, Sektor- oder Unternehmensebene –, die wir gezielt in unsere Kernallokation integrieren. Zudem setzen wir bei einem Großteil unserer Mandate und Fonds ein aktives Währungs- bzw. Overlay-Management ein, um Währungsrisiken gezielt abzusichern. So schaffen wir zusätzlich Stabilität im Portfolio und eröffnen gleichzeitig Spielräume für eine flexible, chancenorientierte Steuerung.
 

S&S: Könnten die aktuellen Entwicklungen an den US-Finanzmärkten dazu führen, dass Europa als Anlageregion weiter an Bedeutung gewinnt?

Richter: Die Umschichtungen von Anlegergeldern nach Europa haben wir in 2025 teilweise bereits gesehen. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung war das angekündigte Konjunkturpaket in Deutschland, das gezielte Investitionen in die Bereiche Verteidigung und Infrastruktur vorsieht, welches zu großen Wachstumsimpulsen für Deutschland sowie direkt und indirekt in Europa führen soll. Wie bei vielen groß angelegten Vorhaben liegt das zentrale Risiko in der Umsetzung, dem sogenannten "Execution Risk". Damit die angestrebten Multiplikatoreffekte tatsächlich realisiert werden können, ist es entscheidend, dass die Investitionen vorrangig in produktive Infrastruktur fließen, die sowohl dem privaten als auch dem öffentlichen Sektor nachhaltige Impulse verleiht. Viele der strukturellen Herausforderungen in Europa – wie etwa Bürokratie, hohe Energiekosten, Wachstumsschwäche, demografische Entwicklungen und die noch immer unzureichende Integration der Kredit-, Arbeits- und Kapitalmärkte – werden vorerst bestehen bleiben. Wir konzentrieren uns deshalb selektiv auf attraktive Investmentopportunitäten, die durch ihre Auslandsaktivitäten, besonders hohe Margenstabilität oder exzellente Positionierung im Produktportfolio überzeugen.

Für Stiftungen mit einem langfristigen Anlagehorizont können alternative Anlagen eine sinnvolle Ergänzung sein.

 
S&S: Wir nehmen wahr, dass sich Stiftungen zunehmend mit alternativen Anlagen wie Immobilien, aber auch Infrastrukturprojekte und Private Equity beschäftigen. In welchen Bereichen sehen Sie für Stiftungen besondere Chancen – und welche Risiken müssen beachtet werden?

Richter: Für Stiftungen mit einem langfristigen Anlagehorizont können alternative Anlagen eine sinnvolle Ergänzung sein, speziell auch vor dem Hintergrund der oft geringeren Korrelation zu Aktien- und Rentenmärkte, vorausgesetzt, sie passen zur individuellen Risikotragfähigkeit, Liquiditätsplanung und zum Förderzweck.

Aber auch hier ist eine sorgfältige Prüfung und ein kritischer Blick auf die Tragfähigkeit solcher Innovationen oder auch Projekte unerlässlich. Dabei gilt es im Vorfeld essenzielle Fragen zu klären: Welches Risiko ist mit dem Investment verbunden? Welche Renditeperspektiven bestehen über den geplanten Anlagehorizont hinweg? Und in welchem Maß bin ich regulatorischen Eingriffen oder staatlicher Einflussnahme ausgesetzt? Die Charakteristika einzelner alternativer Anlageformen unterscheiden sich stark: So haben zum Beispiel Immobilien und Private Equity Investments unterschiedliche Performance- bzw. Risikotreiber. Bei Private Equity und Venture Capital gab es zuletzt auch eine Reihe von negativen Nachrichten bzgl. Bewertungen sowie klare Bemühungen der ESMA und anderer Regulierer für höhere Transparenzanforderungen. Entscheidend ist auch hier die Zusammenarbeit mit einem verlässlichen, erfahrenen Partner, der nicht nur bei der Strukturierung und Auswahl unterstützt, sondern auch eine laufende Kontrolle und ein ganzheitliches Risikomanagement sicherstellt.
 

S&S: Insbesondere Gold, aber auch andere Edel- und Industriemetalle gelten – gerade in Krisenzeiten – als stabile Anlageform. Dabei steht weniger die Rendite im Vordergrund, sondern ihr Beitrag zur Risikostreuung. Können Rohstoffe auch für Stiftungen eine sinnvolle Beimischung im Portfolio sein?

Richter: Bevor Anleger in Edelmetalle investieren, ist es aus unserer Sicht essenziell, sich zunächst mit der zugrundeliegenden Investmentthese auseinanderzusetzen. Wir unterscheiden dabei – vereinfacht gesagt – zwischen zwei Ansätzen: dem Performance- und dem Risiko-Gold. Die Performance-These ist eher spekulativ geprägt und basiert auf der Erwartung, dass eine anhaltend hohe Nachfrage durch Zentralbanken und ETFs bei gleichzeitig begrenztem Angebot den Goldpreis weiter antreiben könnte. Die Risiko-These hingegen ist deutlich robuster und stützt sich auf die historische Rolle von Gold als klassisches "Safe Haven"-Asset, das sich insbesondere in Krisenzeiten bewährt hat. Vor diesem Hintergrund und aus Diversifikationsgründen könnte eine strategische Beimischung von etwa fünf bis zehn Prozent Gold im Portfolio sinnvoll sein, um die Drawdown-Risiken zu reduzieren und die Stabilität und Resilienz des Stiftungsvermögens in volatilen Marktphasen zu erhöhen. Dies sollte allerdings nicht pauschal und nicht ohne sorgfältige Prüfung durch einen Experten erfolgen.
 

S&S: Viele Stiftungen sehen ESG nicht nur als Pflicht, sondern als Chance, Wirkung auch über die Kapitalanlage zu erzielen. Welche Rolle spielen ESG-Kriterien heute in der Vermögensverwaltung – und wie lassen sie sich praxisnah umsetzen, ohne Ertrag und Risikoprofil des Portfolios zu gefährden?

Richter: Viele Stiftungen verfolgen gemeinnützige Ziele, die mit sozialen, ökologischen oder kulturellen Werten verbunden sind. Es wäre widersprüchlich, wenn die Vermögensanlage diesen Grundsätzen nicht Rechnung trägt. Unternehmen, die verantwortungsvoll wirtschaften, sind häufig besser auf regulatorische Veränderungen, Reputationsrisiken und langfristige Markttrends vorbereitet. Die Integration von Nachhaltigkeitskriterien kann somit nicht nur zur Werteorientierung beitragen, sondern auch zur Stabilität und Zukunftsfähigkeit des Portfolios. Entscheidend ist, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht als Gegensätze verstanden werden, sondern als komplementäre Prinzipien einer modernen Stiftungsstrategie.

Praxisnah bedeutet das für uns, dass Nachhaltigkeit nicht isoliert betrachtet wird, sondern systematisch in unsere Investmentprozesse eingebettet ist. Konkret nutzen wir jede Gelegenheit, um in unseren zahlreichen Unternehmensmeetings mit dem Management neben finanziellen Aspekten auch Nachhaltigkeitsthemen zu adressieren. So schaffen wir ein tieferes Verständnis für die Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens und können dieses direkt in unsere Bewertung einfließen lassen. Darüber hinaus nutzen wir die ESG-Datenbank von MSCI, um unser hauseigenes Scoring-Modell gezielt mit Nachhaltigkeitsdaten zu ergänzen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Individualisierung: Unsere Kunden – darunter viele Stiftungen und kirchliche Einrichtungen – haben die Möglichkeit, ihre spezifischen Nachhaltigkeitskriterien einzubringen. Diese werden in unseren Systemen hinterlegt und automatisch bei der Portfoliozusammenstellung berücksichtigt. So gelingt es uns, individuelle Werte mit professionellem Asset Management zu verbinden, ohne das Ertrags- und Risikoprofil aus dem Blick zu verlieren.

Finanzinnovationen bieten grundsätzlich wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der Kapitalmärkte und können auch für Stiftungen neue Anlagechancen eröffnen.

 
S&S: Blicken wir zum Schluss in die Zukunft: Welche Trends an den Kapitalmärkten werden aus Ihrer Sicht für Stiftungen in den kommenden Jahren besonders prägend sein – und wie können sich Stiftungen heute darauf vorbereiten?

Richter: Besonders prägend dürfte die zunehmende Fragmentierung und Volatilität der Märkte sein. Geopolitische Spannungen, technologische Umbrüche und geldpolitische Unsicherheiten führen zu schnelleren und teils unvorhersehbaren Marktbewegungen. Stiftungen sollten daher ihre Portfolios robuster aufstellen – mit einer breiten Diversifikation über Anlageklassen, Regionen und Laufzeiten hinweg sowie einem aktiven Risikomanagement, das auch Stressszenarien berücksichtigt.

Finanzinnovationen bieten grundsätzlich wertvolle Impulse für die Weiterentwicklung der Kapitalmärkte und können auch für Stiftungen neue Anlagechancen eröffnen. Dennoch ist Vorsicht geboten: Nicht jede moderne Assetklasse überzeugt durch langfristige Stabilität oder Substanz und kann im schlimmsten Fall auch zum Totalverlust führen.

Fazit: Eine regelmäßige Überprüfung der Anlagerichtlinien, die Einbindung externer Expertise für die Entwicklung einer passgenauen Anlagestrategie und die Offenheit sich weiterzuentwickeln sind aus meiner Sicht zentrale Bausteine. Wer heute klug diversifiziert, nachhaltig investiert und sein Vermögen professionell steuert, kann seinen Förderauftrag auch morgen wirksam erfüllen.
 

S&S: Herzlichen Dank für das Gespräch.
 

Das Interview erschien im Fachmagazin Stiftung&Sponsoring, Ausgabe 5/2025.

 

Zur Person

Natalie Richter, CFA ist seit Februar 2020 als Director Institutional Clients & Strategic Partners bei DJE Kapital AG tätig. In dieser Funktion verantwortet sie die Betreuung institutioneller Kunden und strategischer Partner mit Fokus auf Stiftungen und kirchliche Einrichtungen. Frau Richter begann ihre berufliche Laufbahn bei Activest Investment im Portfoliomanagement für institutionelle Mandate. Vor ihrem Wechsel zu DJE vertiefte die studierte Diplom-Kauffrau ihre Expertise in der Produktentwicklung für institutionelle Kunden bei Pioneer Investment und Amundi Deutschland als Senior Client Product Manager.

Als führende Grantmaking-Zeitschrift im deutschsprachigen Raum widmet sich Stiftung&Sponsoring dem gesellschaftlich wichtigen Feld gemeinnütziger Aktivitäten aus der Sicht der Stifter, Spender und Sponsoren, der Macher und Mitarbeiter: Mit viel Praxisorientierung und hoher fachlicher Kompetenz, national und international. Das Fachmagazin bietet Beiträge zu aktuellen Praxisthemen aus Stiftungsmanagement, Stiftungsrecht und Steuerrecht, Fördertätigkeit und Vermögensverwaltung, Marketing und Kommunikation, außerdem Interviews mit bekannten Persönlichkeiten, Branchennews und Rezensionen. Spezialdossiers zu aktuellen Themen sind in der regelmäßigen Fachbeilage "Rote Seiten" zu finden.
 

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