Fritz und Hildegard Berg-Stiftung

Zweck der Stiftung ist die Förderung medizinischer Wissenschaft und Forschung.

1988 auf Grund testamentarischer Verfügung von Frau Hildegard Berg aus Köln, Ehefrau des langjährigen BDI-Präsidenten Fritz Berg, errichtet.

Hildegard Berg

Förderschwerpunkte

Förderprogramm "Stadt der Zukunft: gesunde, nachhaltige Metropolen"

Mit ihrer im Jahr 2011 erstmalig aufgelegten Initiative will die Stiftung einen Ideenwettbewerb anregen, um

サ gemeinsame Forschungs- und Handlungsfelder der Gesundheitswissenschaften, Stadt- und Umweltforschung sowie der Natur-, Technik- und Sozialwissenschaften zu einem interdisziplinären Dialog zu katalysieren,
サ Ansätze einer transdisziplinären Stadtforschung und Partizipation kommunaler Akteure im Bereich von Gesundheit und Umwelt zu stärken,
サ vorhandene Chancen und Potenziale einerseits sowie mögliche Zielkonflikte und Restriktionen andererseits zu systematisieren,
サ Perspektiven und Maßnahmen für eine gesundheitsfördernde und ökologisch tragfähige Stadtentwicklung im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele zu erarbeiten,
サ Experimentierräume und Diskursarenen zu schaffen.

Ab dem Jahr 2020 wird im Rahmen dieses Programms die Einrichtung eines neuen Instituts an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen unter der Leitung von Frau Professor Susanne Moebus unterstützt, das gezielt die inter- und transdisziplinären Aufgaben für das innovative Themenfeld Urban Public Health bearbeitet.

  • Stiftungsvermögen

    ca. 8,5 Mio. €

  • Fördervolumen

    ca. 300.000 €

Antragstellung

Außerhalb der Ausschreibung nimmt die Stiftung keine Anträge entgegen.

Kontakt

Doris Zirkler

ist Stiftungsmanagerin im Team "Wissenschaft und Umwelt" im Deutschen Stiftungszentrum.

T 0201 8401-161

E-Mail senden

Deutsches Stiftungszentrum

Baedekerstraße 1
45128 Essen